Dedrone wagt den Sprung in die USA. Von dort aus will das Unternehmen den nordamerikanischen Markt erobern und weiter wachsen.

„Die Nachfrage nach unserer Technologie zum Schutz vor Drohnen hat sich genauso entwickelt, wie wir es erwartet und gehofft haben“, sagt CEO Jörg Lamprecht. „Wir kooperieren mit Partnern und Kunden weltweit, aber der Sicherheitsmarkt in den USA ist für uns mit Abstand der wichtigste. Um im internationalen Wettbewerb führend zu bleiben, müssen wir unsere Präsenz dort stärken.“

Kassel bleibt Entwicklungsstandort

Lamprecht selbst ist seit Ende Januar in San Francisco, um den Standort dort aufzubauen. Während dort viele Unternehmensbereiche neu aufgebaut werden, bleiben Entwicklung und Produktion aber in Kassel. Das Team in den USA soll Ende des Jahres circa acht Mitglieder haben.

Friederike Nielsen

Über den Autor

Friederike hat die Entwicklung von Dedrone zum Key Player in der Luftraumsicherheits-Technologie von Anfang an mit begleitet.

Friederike Nielsen

friederike.nielsen@dedrone.com

Ursprünglich veröffentlicht am 22. Feb. 2016, aktualisiert am 22. Apr. 2024