Dedrone | 1 Min Lesezeit
Friederike Nielsen
Von Friederike Nielsen

friederike.nielsen@dedrone.com

Aufgrund der steigenden Nachfrage nach dem DroneTracker hat Dedrone die Produktionsstätte ausgebaut und Massenproduktionsstandards und -arbeitsabläufe eingeführt. "Seit dem ersten Oktober haben wir unsere Kapazitäten stark erhöht und unsere Teamgröße verdoppelt”, sagt Geschäftsführer Jörg Lamprecht.

Fast jeden Tag ereignen sich Zwischenfälle mit Drohnen

Das gesteigerte Bewusstsein für „unwillkommene Drohnen“ führt zu einem wachsenden Interesse am DroneTracker, vor allem bei Gefängnissen, Industrieunternehmen, Stadienbetreibern, Regierungen, Flughäfen und  Privatpersonen. Erst vor wenigen Wochen stürzte eine Drohne während eines US Open-Tennisspiels in eine – glücklicherweise – leere Sitzreihe, und in der ersten Oktoberwoche ließen Aktivisten mit einer Drohne Anti-Spionage-Flyer über einem NSA-Außenposten in Darmstadt fallen.

Wachsendes, internationales Vertriebsnetzwerk

Dedrone ist zeitgleich dabei, das weltweite Vertriebsnetzwerk auszubauen. Das erste Partnertraining fand bereits im September statt, mit 14 Teilnehmern aus Australien, den USA, Mexiko, der Schweiz, Italien, den Niederlanden und Deutschland. Partner aus Indonesien, Vietnam und Japan stehen bereits in den Startlöchern.

Friederike Nielsen

Über den Autor

Friederike hat die Entwicklung von Dedrone zum Key Player in der Luftraumsicherheits-Technologie von Anfang an mit begleitet.

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Ursprünglich veröffentlicht am 5. Okt. 2015, aktualisiert am 22. Apr. 2024