Bei der Bewältigung der Aufgaben, die die COVID-19-Pandemie mit sich bringt, werden immer mehr Drohnen eingesetzt. Die kleinen Fluggeräte dienen in vielen Fällen als Hilfsmittel zur Auslieferung von Medikamenten oder unterstützen Polizei und Ordnungsamt bei der Durchsetzung von Regeln und Gesetzen. Dass mittlerweile aber deutlich mehr Drohnen unterwegs sind, birgt ein großes Risiko für diejenigen, die ihren Luftraum davor schützen wollen. Aktuelle Medienberichte und die Daten der DroneTracker-Software belegen den Anstieg während der Corona-Krise. Das undurchsichtige Drohnenaufkommen macht es Unternehmen teilweise unmöglich zwischen denen zu unterscheiden, die bei der Bekämpfung des Virus helfen und denen, die möglicherweise auf Spionage-Kreuzzug sind.

Nach wie vor werden Drohnen für illegale Zwecke eingesetzt

 Die Mehrheit der Drohnenpiloten scheint sich an die Vorschriften zu halten, aber dennoch gibt es einige schwarze Schafe, die versuchen Sicherheitslücken auszunutzen. Beispielsweise wurden in der Nähe einer U.S.-Navy-Operation in Los Angeles, bei der ein Schiff zur Aufnahme von Corona-Patienten stationiert war, mehrere unautorisierte Drohnen gesichtet. Journalisten versuchen durch Flüge über Gelände der „Fortune 500“ (Amerikas 500 umsatzstärkste Unternehmen) an interne Informationen oder Bilder zu gelangen.  

Die aktuelle Situation zeigt deutlich, wie erheblich die Gefahr durch Drohnen für Unternehmen oder Organisationen ist und warum Dedrone diesem Risiko mit seiner Drohnenabwehrtechnologie entgegenwirkt. Eine Drohnenbedrohung auf die leichte Schulter zu nehmen, kann für einen Betrieb drastische Folgen wie Überwachung, Cyberattacken, Schmuggel oder auch Schäden an Gebäuden oder Mitarbeitern haben. Der betriebliche Ablauf kann für unbekannte Zeit stillgelegt werden, sollte die Gefahr nicht rechtzeitig erkannt werden.  

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Sicherheitsteams – Auf Sparflamme dank COVID-19

Dedrone schützt mit seiner Technologie zur Detektion und Klassifizierung von Drohnen weltweit Kunden aus Bereichen, die für die Gesellschaft von großer Bedeutung sind. Dazu zählen unter anderem Kraftwerke, Gefängnisse, militärische Einrichtungen oder auch Flughäfen. Vor allem für solche Betriebe bedeutet der Anstieg der Drohnenaktivitäten eine größere Gefahr. Aktuell befinden sich viele Unternehmen in einer kritischen Phase, in der personelle Ressourcen knapp sind.  
Das führt dazu, dass sich Sicherheitsteams häufig nur auf die Risiken fokussieren können, die unmittelbar vor ihnen sind und dabei die Gefahr aus der Luft aus den Augen verlieren. Drohnenpiloten mit kriminellen Absichten nutzen diese Lücke im System gerne für gezielte Täuschungsmanöver, um unentdeckt Gefahrengut und Drogen zu Schmuggeln oder zu spionieren.  

„Haben wir überhaupt ein Drohnenproblem?“

Um sich vor Drohnenangriffen zu schützen, muss ein Betrieb verstehen, wozu die unbemannten Fluggeräte in der Lage sind und warum es wichtig ist dagegen vorzugehen. Jedes Unternehmen muss das Ziel haben, sein geistiges Eigentum sowie Einrichtungen und Mitarbeiter zu schützen. Dazu müssen die bestehenden Sicherheitsvorkehrungen umgesetzt und auf den unteren Luftraum ausgeweitet werden.  

Die grundlegende Frage „Haben wir überhaupt ein Drohnenproblem?“ lässt sich mit einer kosteneffizienten Risikoanalyse relativ schnell beantworten. Anschließend kann ein System zur Drohnendetektion installiert werden, das Aufschluss darüber gibt, wo sich die Drohnen zu welchem Zeitpunkt aufhalten. Bei einem Drohnenalarm können Verantwortliche mit passiven Schutzmaßnahmen reagieren und Jalousien schließen, das WLAN ausschalten oder sensible Produkte an einen anderen Ort verlagern. Somit kann der betriebliche Ablauf gesichert werden. Bei längerer Überwachung des Luftraums können, anhand der Daten, Muster in den Drohnenaktivitäten erkannt werden. Besonders anfällige Bereiche können erkannt und Sicherheitsvorkehrungen entsprechend angepasst werden.

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Drohnendetektion rund um die Uhr

Mit Blick auf die Zukunft und die Entwicklungen im Bereich der unbemannten Luftfahrt werden Systeme zur Detektion und Klassifizierung von Drohnen immer wichtiger. Dabei wird es auf ein System ankommen, das sowohl Informationen behördlich und kommerziell genutzter Drohnen als auch gezielte Technologien enthält, die dabei helfen kriminelle und unautorisierte Drohnenaktivitäten zu stoppen.

Dedrone hilft seinen Kunden dabei ihr persönliches Drohnenrisiko mit branchenspezifischen Lösungen zu erkennen, zu verstehen und zu bekämpfen. Während unsere Kunden versuchen ihre Betriebe erfolgreich durch die Corona-Krise zu führen und über die Wiederaufnahme des regulären Tagesgeschäfts nachdenken, sichern wir mit unserem Drohnenabwehrsystem rund um die Uhr Lufträume auf der ganzen Welt.

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Aaditya Devarakonda

Über den Autor

Aaditya Devarakonda

aaditya.devarakonda@dedrone.com

Ursprünglich veröffentlicht am 28. Mai. 2020, aktualisiert am 22. Apr. 2024