Wir freuen uns, unseren neuen Sensor vorstellen zu können. Der sogenannte RF-300 spürt unerwünschte Drohnen und zugehörige Fernsteuerungen anhand Ihrer Radiosignale auf und bestimmt zudem ihre genaue Position. Sicherheitskräfte erhalten damit nicht nur Echtzeit-Informationen zur Flugroute der Drohne- und damit zum Gefahrenpotenzial, sondern sie erfahren auch, wo der Pilot steht und können umgehend eingreifen. Mit dem RF-300 ist es nun möglich den Piloten zu stoppen, bevor er Schaden anrichten kann. Sollte es bereits zu einem Schadenfall gekommen sein, sichert der Sensor automatisch Beweismaterial.
Nutzen des RF-300 in der Übersicht:
Besonders wirkungsvoll ist der RF-300 in Kombination mit dem
bereits häufig eingesetzten Radiofrequenzsensor RF-100. Dieser hat eine hohe
Reichweite, ermittelt die Anzahl von Drohnen im Luftraum und klassifiziert sie,
d.h., er erkennt Modell bzw. Hersteller.
Bereits Anfang des Jahres wurde der neu entwickelte RF-300 erfolgreich
zum Schutz des WEF (World Economic Forum) im Schweizerischen Davos eingesetzt. An
der Veranstaltung nahmen weltweit führende Politiker, Wissenschaftler und
Führungskräfte teil. Die Kantonspolizei Graubünden war für die Sicherheit ihrer
Besucher verantwortlich und konnte mit Dedrone den Luftraum in Echtzeit
überwachen und bei Bedarf frühzeitig eingreifen.
Beide Sensoren: der RF-300 als auch der RF-100 können in den
DroneTracker integriert werden, dass Drohnen-Warnsystem von Dedrone. Herzstück
des Systems ist eine Softwareplattform, die die Informationen unterschiedlicher
Sensoren wie Kameras, Mikrofonen und Radiofrequenz-Sensoren verarbeitet und
auswertet. Als branchenweit erste Lösung zur Überwachung des Luftraums bietet
der vor kurzem präsentierte DroneTracker 3 eine automatisierte
Berichterstattung inklusive Analyse und Bewertung von Drohnenaktivitäten im
überwachten Bereich.