Mit der Dedrone Cloud bieten wir ab heute einen neuen Service für eine noch schnellere und unkompliziertere Absicherung des Luftraums gegen Drohnen an. Dank der Dedrone Cloud können unsere Kunden das System jetzt nahezu überall - ohne größeren finanziellen und personellen Aufwand - in Betrieb nehmen.
Unsere RF-Sensoren (RF-100 und RF-300), die dezentral auf dem zu schützenden Gelände installiert werden, senden dabei ihre Daten über eine LTE-Verbindung an die Dedrone Cloud. Dort werden sie verarbeitet und ausgewertet. Eine aufwändige Verkabelung entfällt damit ebenso, wie spezielle Server-Hardware, eine gesonderte IT-Infrastruktur, manuelle Software-Updates und Wartungen. Das spart Zeit und Kosten.
Insbesondere für Kunden, die sich noch einen Überblick über ihre individuelle Bedrohungslage verschaffen möchten, bietet die Kombination von RF-Sensoren und Dedrone Cloud eine ideale Möglichkeit, schnell und kostengünstig aussagekräftige Daten über Drohnen-Aktivitäten in ihrem Luftraum zu generieren.
Neben automatischen Software-Upates profitieren Cloud-Nutzer auch von permanenten Aktualisierungen der Dedrone-eigenen DroneDNA-Datenbank. Sie wird permanent mit neuen Drohnen-Signaturen erweitert und via Cloud automatisch zur Drohnenerkennung herangezogen.
Für Umgebungen, die ein Datenmanagement vor Ort erfordern, sind auch lokale Management-Konfigurationen verfügbar.